Es ist nicht oft der Fall, dass sich ein deutscher Künstler an die Spitze der britischen Single-Charts setzen kann: Im Mai 2003 gelang dieses seltene Kunststück sensationellerweise dem Münchner DJ und Produzenten Tomcraft, dessen Progressive-Track „Loneliness“ einige Monate zuvor bereits bis auf Platz zehn der deutschen Charts geklettert war.
In der Folgezeit wurde die Single in ganz Europa und Australien zum Topseller. Mittlerweile zählt der Song, für den sich Tomcraft einst die Vocals des Songs „Share The Love“ der US-amerikanischen R&B-Sängerin Andrea Martin ausgeborgt hatte, zu den ganz großen Klassikern des Genres und wurde u.a. vom britischen Superstar Will Young für seine 2015er-Single „Love Revolution“ gesampelt.
In der Folgezeit wurde die Single in ganz Europa und Australien zum Topseller. Mittlerweile zählt der Song, für den sich Tomcraft einst die Vocals des Songs „Share The Love“ der US-amerikanischen R&B-Sängerin Andrea Martin ausgeborgt hatte, zu den ganz großen Klassikern des Genres und wurde u.a. vom britischen Superstar Will Young für seine 2015er-Single „Love Revolution“ gesampelt.
Im Herbst 2020 schickt sich nun sein Kollege Moguai an, dem legendären Progressive-Klassiker zu einem weiteren Chart-Frühling zu verhelfen. Zu diesem Zweck verpasste er – in Zusammenarbeit mit Tomcraft - „Lonliness“ eine musikalische Generalüberholung: neben einem topmodernen, hochdynamischen Arrangement holte sich der DJ und Produzent das bei Four Music unter Vertrag stehende Vier-Oktaven-Stimmwunder ILIRA ins Studio, um die Vocals komplett neu einzusingen.
Während andere vereinzelt große Töne spucken, folgt Moguai seit über zwei Jahrzehnten seinem eigenen Masterplan und liefert in aller Regelmäßigkeit richtungsweisende Produktionen, die bereits mehrfach mit Gold und Platin gekürt wurden. Moguai gehört seit Langem zu den international bekanntesten deutschen DJs und Produzenten, ein wahrer Pionier der elektronischen Musik, der wie kein anderer verschiedene Stile in seine Werke einfließen lässt und Komplexes tanzbar auf den Punkt bringt.
Aufgewachsen im Ruhrgebiet, heute in LA & Berlin beheimatet, spielte sich Moguai in den frühen 90er Jahren von ersten Underground-Raves bis auf die Berliner Love Parade vor 750.000 Menschen. Inzwischen gibt er mehr als 120 Shows im Jahr und performt auf den größten Bühnen und Festivals weltweit.
Neben Kooperationen mit den Stars der Szene (u.a. Fatboy Slim, Sebastian Ingrosso, Tommy Trash, KASKADE, Benni Benassi, Tiësto, Robin Schulz und Oliver Heldens) und weiteren zeitlosen Produktionen/Remixen für hochkarätige Acts wie Moby, Afrojack, Steve Aoki, Britney Spears, Kelly Clarkson, Underworld, Fischerspooner, DIDO oder Beyoncé setzte er in einer schnelllebigen Branche stets neue Maßstäbe, ohne dabei je die Tanzfläche aus dem Blick zu verlieren.
Im Anschluss seht ihr das Lyric Video zu seiner neuen Produktion: